Mein Leben besteht nur aus Schule
Unterricht, Konferenzen, Korrekturen – und zwischendurch noch schnell eine Vertretungsstunde.

Zu wenig Ausgleich?! Der Tag ist voll, die To-do-Liste endlos. Aber wo bleibt Raum für die eigenen Bedürfnisse? Ohne Ausgleich wird der Schulalltag zur Dauerbelastung – und irgendwann bleibt nicht mehr viel Energie übrig.
Wenn du merkst, dass es für deine Bedürfnisse gar keinen Raum mehr gibt.
Ich weiß nicht, wie ich die verschiedenen Rollen in meinem Leben so unter einen Hut bekommen kann, dass es noch Raum für mich gibt.
– Grundschullehrerin
DU FÜHLST DICH ANGESPROCHEN?
Vielleicht ist es Zeit, nicht noch effizienter zu werden, sondern innezuhalten und dir deine verschiedenen Rollen und Aufgaben genauer anzusehen.
In einer Sitzung saß mir eine erschöpfte Lehrerin gegenüber, die keinen Raum für sich selbst fand. Wir machten eine Aufstellung mit Figuren:
Klassenleitung. Kollegin. Ansprechpartnerin. Bürokratie. Herzensthemen. Mutter. Haushalt. Kind. Ehemann.
Raum für sie selbst war nicht dabei – sie stellte ihr „Selbst“ außerhalb.
Das zu sehen, war ein AHA-Moment. Wir erarbeiteten, wie sie wieder einen Platz für sich selbst finden kann.
Vielleicht war das der Anfang, sich selbst wieder als wertvoll wahrzunehmen.

COACHING-/ THERAPIE-IMPULS

Zusammen können wir erkunden:
Was gibt es überhaupt alles für Aufgaben, Rollen und Bedürfnisse?
In welchen Konfliktfeldern und Beziehungen stehen sie zueinander?
Welche unerkannte Ressource (z. B. eine längst vergessene Pause) könnte im System eine neue, stützende Rolle übernehmen?
3 Wiederkehrende Fragen

Was tust du, wenn ich als Lehrer*in keine Zeit für mich selbst finde?

Wie lässt sich Ausgleich überhaupt gestalten im vollen Alltag?

Was, wenn Selbstfürsorge sich wie ein weiterer Punkt auf der To-do-Liste anfühlt?
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